Helgoland war für Nazideutschland von enormer strategischer Wichtigkeit: Weit draußen in der Nordsee war der rote Felsen der erste Außenposten, der britische Bomber melden konnte. Neben seiner Funktion als Teil des deutschen Frühwarnsystems hatten die Nazis aber auch damit begonnen, die Insel zum Marinehafen und zur Festung auszubauen. Das machte Helgoland zu einem lohnenden Angriffsziel für britische Bomber. Die Folgen davon kann man heute noch sehen und besichtigen: Jörn war mit dem Chef des Inselmuseums, Jörg Andres, in den Bunkern von Helgoland unterwegs.
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